Kettwiger „Dejà-Vu" beim Sommer-Team-Cup!

von Dieter Kral

Der bisher letzte Teil der Überbrückungs-Turnierserie während der Sommerpause brachte diesmal ein rein Essener Derby: Das sportliche Meeting der Kettwiger Allstars mit dem Team Tusemmmm von der Margarethenhöhe.
Dabei wiederholten sich zum vorherigen Test mit dem Team TUS Neviges II einige Details:

1. Wieder trafen die Kettwiger auf ein Team aus höheren Tabellenregionen (diesmal auf 3 Spieler, die in der kommenden Saison in der überörtlichen Bezirksklasse für den Nachbarclub Tusem auf Punktejagd gehen werden).

2. Wiederholt haben die Gäste insgesamt einen höheren TTR-Wertebestand aufzuweisen (in diesem Fall sogar über 710 Points).

3. Wiederum brachte das Kettwiger Trio mit einer knappen 3:4 Niederlage eine beachtenswerte Leistung auf die Tische (diesmal in der heimischen „Schmachtenberg-Arena“).

4. Und last but not least trat das Kettwiger Trio wieder auf einer Position mit veränderter Aufstellung an (Mit Jonas Veutgen feierte dabei der Neuzugang vom VfR Kirchhellen im Kettwiger Trikot seine Premiere).

Somit stand neben Maxi Main aus der kommenden KSV-„Ersten“, Neugang Pia Schmitz (eingeplant für die 5. Mannschaft) ein weiterer Neuzugang am Tisch: Jonas Veutgen. Er ist für die kommende Saison im Spitzen-Paarkreuz der KSV-„Zweiten“ mit Option „nach oben“ gemeldet.

Das Gastgeber-Trio hatte einen brillanten Start und lag nach den ersten 5 Begegnungen sogar mit 3:2 vorn. Main gewann seine Einzel ebenso gegen Markus Thiet wie auch Leon Luca Schlage in 3:1 Sätzen. Den Vogel schoss das gemischte Doppel der Kettwiger Allstars ab: Veutgen/Schmitz gewannen mit 3:1 Sätzen über das Tusem-Duo Schlage/Damjan Schmidt, das in der Summe mit knapp 700 TTR-Punkten mehr als die Kettwiger aufwartete!

Leider ging die „Super-Rallye“ in den restlichen Einzeln für das KSV-Trio so nicht weiter, die Gäste behielten am Ende mit 3:1 und 3:0 die Oberhand und durften sich über ihren 4:3- Erfolg (15:10 Sätze) freuen. Auf Kettwiger Seite war die Freude über die tolle Frühform 5 Wochen vor der neuen Saison zu spüren

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